Das FSG koordiniert den Schülerwettbewerb für den Hochsauerlandkreis.
Dr. Andreas Pallack (Schulleiter), Werner Gährken, Thomas Schulte und Dr. Jenny Peters (Mathematiklehrer) werfen einen Blick auf die Aufgaben der ersten Runde.
„Das sind ja Knobelaufgaben!“ – sagte eine Schülerin, als sie die Aufgaben der Mathematikolympiade das erste Mal sah. Tatsächlich ist die Mathematikolympiade ein bundesweiter, anspruchsvoller Wettbewerb, der es sich das Ziel gesetzt hat mathematisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler zu finden und schließlich auch zu fördern. „Die Zielsetzung des Vereins Mathematik-Wettbewerbe e.V. geht jedoch weit darüber hinaus“, erklärt Dr. Andreas Pallack, Schulleiter am FSG und selbst Mathematiklehrer. „Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass Mathematik-machen Freude bereiten kann.“ An seiner letzten Schule initiierte Pallack zahlreiche Projekte, wie den mathematischen Stadtrundgang durch Soest, die seinen Anspruch aber auch seine Energie die Dinge in die Tat umzusetzen belegen.
Am Franz-Stock-Gymnasium haben immer wieder Schülerinnen und Schüler an solchen Wettbewerben teilgenommen. In diesem Jahr gibt das FSG jedoch den Startschuss. „Ich bin sehr stolz, dass Dr. Jenny Peters, unsere Koordinatorin für den MINT-Bereich, es geschafft hat, die Koordination des Wettbewerbs für den Hochsauerlandkreis an unsere Schule zu holen. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Schule die nötigen Voraussetzung erfüllt, um den Wettbewerb professionell und für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurzweilig auszurichten.“
In der ersten Phase des Wettbewerbs bekommen die Schülerinnen und Schüler Aufgaben, die in Heimarbeit bearbeitet werden. In der zweiten Runde wird dann eine Klausur geschrieben. Das geschieht ab sofort zentral in den Räumen der Gebäude des Franz-Stock-Gymnasiums.
Andreas Pallack: „Wir freuen uns natürlich auch darauf motivierte Mathematiklehrer aus der Umgebung kennenzulernen. Schülern Freude an der Mathematik zu vermitteln ist eine Herausforderung, bei der Netzwerke sehr nützlich sind.“