Wissenschaftlich nachgewiesen: FSG-Schüler blicken entspannter in die Zukunft

Wissenschaftlich nachgewiesen: FSG-Schüler blicken entspannter in die Zukunft

Das Institut für empirische Bildungsforschung in Berlin, unter Leitung von Prof. Dr. Watermann, befragte die Abiturienten des Franz-Stock-Gymnasiums im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung zu ihrer Situation und ihre Sicht auf den weiteren Lebensweg.

Das Ergebnis: Im Gegensatz zur Vergleichsgruppe sehen die FSG-Schüler der Entscheidungsfindung für den weiteren Werdegang gelassener entgegen. „Wie so häufig bei wissenschaftlichen Studien erhält man als Ergebnis, das, was man vorher bereits wusste: Der gebundene Ganztag am Franz-Stock-Gymnasium erlaubt einen entspannteren Tagesablauf und damit auch ein ruhigeres Lernen. Das wirkt sich natürlich auf die Lernenden als Person aus.“, erklärt Dr. Pallack, Schulleiter des Franz-Stock-Gymnasiums, der auch selbst ausgewiesener Experte für empirische Bildungsforschung ist.

Wissenschaftlich nachgewiesen: FSG-Schüler blicken entspannter in die Zukunft

Neben einer großen Zufriedenheit der Schüler bezüglich des Beratungsangebotes am FSG benennt die Studie auch Entwicklungsbedarfe: Viele Schüler haben noch kein klares Bild, was im Studium von ihnen erwartet wird oder haben Schwierigkeiten die richtige Wahl zu treffen. Dr. Pallack: „Auch das sind Fakten, die uns in Teilen bereits bekannt waren. Gerd Schwartekopp, unser Koordinator für Studien- und Berufsorientierung (StuBO), ist ohnehin gemeinsam mit dem BO-Team ständig mit der Qualitätsverbesserung des FSG-Angebots zur Studien- und Berufsorientierung beschäftigt. Nächstes konkretes Ziel ist die Einrichtung eines „Berufsorientierungsbüros“ (kurz BOB). Wir tun also gut daran diese Pläne zeitnah in die Tat umzusetzen.“ Tatsächlich plant das Franz-Stock-Gymnasium einige Nutzungsänderungen, um für seine Schülerinnen und Schüler optimale Voraussetzungen zu schaffen.