The big challenge


In welchem Teil des Vereinigten Königreichs liegt eigentlich London? Wann begann der amerikanische Bürgerkrieg? Und was essen Briten gerne zum Frühstück?
Das waren nur einige der Fragen, die die Schülerinnen und Schüler des FSGs bei der „Big Challenge“ Anfang Mai beantworten mussten.
Der Wettbewerb, bei dem sich Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 9. Klasse in ihren Englischkenntnissen messen können, hat schon ein bisschen Tradition am FSG. Und auch in diesem Jahr stellten sich mehr als 100 Schüler den Fragen zu Vokabeln, Aussprache, Grammatik und Landeskunde.
45 Fragen mit unterschiedlicher Schwierigkeit mussten dafür in 45 Minuten beantwortet werden. Dabei half natürlich das, was man schon im Unterricht gelernt hatte, aber auch zusätzliches Wissen über das englischsprachige Ausland konnte nicht schaden. Richtig kniffelig wurde es, weil man nicht einfach raten konnte, wenn man etwas nicht wusste – eine falsche Antwort gab Punkteabzug.
Damit das möglichst nicht passierte, wurde natürlich vor der „Big Challenge“ fleißig geübt.
„Ich habe mir alle drei Apps auf das Handy geladen, die es für die Big Challenge gibt“, erzählte Azra aus der 5d. „Damit habe ich zu Hause gespielt, etwas gelernt und es hat auch wirklich Spaß gemacht.“ Timo aus derselben Klasse hat manchmal stundenlang mit den Apps trainiert: „Ich habe immer weiter gemacht, bis ich keinen Fehler mehr hatte“, sagte er.
Was hat die Schüler überhaupt dazu gebracht, sich so anzustrengen? Fynn, auch aus der 5d, erzählte: „Ich mache total gerne Englisch. Und da war die Big Challenge echt gut zum Lernen.“ Philipp wollte sich gerne mit anderen Schülern und Schulen messen, und für Erion gab es auch eine ganz praktische Antwort: „Es gibt tolle Preise zu gewinnen. Ich würde echt gerne die Tickets für den Movie Park gewinnen!“
Noch stehen die Gewinner leider nicht fest. Seinen eigenen Punktestand kann man aber ab sofort auf der Homepage der Big Challenge  mit der Teilnehmernummer einsehen. Bis feststeht, welchen Preis man gewonnen hat, muss man sich vermutlich noch bis zu den Ferien gedulden. Dann werden die Klassenlehrer oder Englischlehrer die Preise an die Schülerinnen und Schüler verteilen können.