Profile

Einzelne pädagogische Bereiche des Bildungskonzepts sind am Franz‐Stock‐Gymnasium in besonderer Weise ausgeprägt und bilden somit das schulspezifische Bildungsprofil, durch welches sich unsere Schule von dem anderer Gymnasien der Region unterscheidet. Es handelt sich dabei um Bildungsangebote, welche in unterschiedlicher Weise zur individuelle Förderung der Schüler beitragen: besonders ausgeprägte Bildungsgänge und ‐schwerpunkte, Kompetenz‐ und Lernförderung durch die Schulung verschiedener allgemeiner Lernmethoden und Lernhilfen sowie Schulung des sozialen Lernens, Unterstützung des Unterrichts durch breite und intensive Nutzung von IT‐Medien und erweiterte Förderung und Betreuung im Rahmen von Ganztagsschule. Diese pädagogischen Förderangebote werden hier wegen der besseren Übersichtlichkeit hintereinander dargestellt. Im Schulalltag greifen sie jedoch vielfach ineinander und bedingen sich teilweise gegenseitig.

Die Beschreibungen auf dieser Seite werden regelmäßig aktualisiert und aktuellen Entwicklungen angepasst.

Das inhaltliche Bildungsprofil (Januar 2016)

Begründung und Ziele

Die gymnasiale Ausbildung wird im Laufe des Bildungsgangs zunehmend differenzierter und erlaubt den Schülern durch verschiedene Wahlmöglichkeiten von Fächern und Kursen in begrenztem Umfang eine Individualisierung ihrer Schullaufbahn. Am Franz‐Stock‐Gymnasium wird die Möglichkeit, im sprachlichen, mathematisch‐naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereich einen speziellen Schwerpunkt in der Ausbildung zu setzen, durch schulspezifische Bildungsangebote erweitert und verstärkt. Diese Bildungsprofile sind auf die Erlangung von vertieften Kompetenzen und Qualifikationen hinsichtlich der Anforderungen in Studium und Berufsausbildung ausgerichtet:

Englisch ist die globale Kommunikationssprache. Deshalb sind fundierte Englischkenntnisse notwendige Voraussetzung im Studium und im Arbeitsleben, in Wirtschaft und Wissenschaft. Durch einen bilingualen Profilzweig garantiert unsere Schule eine vertiefte englischsprachige Ausbildung.

Nachwuchskräfte in den Natur‐ und Ingenieurwissenschaften werden in der heimischen Wirtschaft und Industrie, aber auch als Lehrkräfte in den Schulen dringend gesucht. Unsere Schule bietet eine vertiefte mathematisch‐naturwissenschaftliche Ausbildung durch ein sehr breites und differenziertes Angebot vor allem in den Naturwissenschaften, um den Schülern auf diese Weise gute Studiervoraussetzungen für eine mathematisch‐naturwissenschaftlich‐technische Ausbildung zu ermöglichen.

In unserer stark ökonomisch geprägten Gesellschaft sind wirtschaftliche Grundkenntnisse von fundamentaler Bedeutung. Deshalb besteht an unserer Schule die Möglichkeit, eine vertiefte ökonomische Ausbildung durch die Betonung von wirtschaftlichen Themen im Fach Politik/Sozialwissenschaften anzuwählen.

Alle Profile beginnen durch Ausbildungsschritte in der Sekundarstufe I und setzen sich dann durch die Anwahl spezieller Ausbildungsmöglichkeiten in der Sekundarstufe II fort. Die bilinguale Ausbildung und die vertiefte mathematisch‐naturwissenschaftliche Ausbildung stellen gleichzeitig auch Angebote zur Begabtenförderung dar.

Die bilinguale Ausbildung

Seit 1993 existiert am Franz‐Stock‐Gymnasium neben der gymnasialen Regelausbildung ein deutschenglischer bilingualer Profilzug, der von der Jahrgangsstufe 5 bis zum Abitur fortgesetzt werden kann. Wegen des zusätzlichen Unterrichts richtet sich der Besuch des bilingualen Profilzuges an leistungsfähigere Schüler.

Ausbildung in der Sekundarstufe I

In der Erprobungsstufe ist der Englischunterricht um bis zu zwei Wochenstunden erweitert. In der Mittelstufe werden dann Sachfächer wie Erdkunde, Politik und Geschichte in englischer Sprache erteilt – eine Ausweitung auf mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer ist geplant. Wegen der erhöhten sprachlichen Anforderungen benötigen die Lehrkräfte mehr Unterrichtszeit, deshalb wird die Wochenstundenzahl in den jeweils neu einsetzenden Fächern auf bis zu drei Stunden erhöht. Bis zum Ende der Sekundarstufe I wird die Sprachfertigkeit der Schüler durch mehrere hundert Stunden zusätzlichen in englischer Sprache erteilten Unterricht spürbar gesteigert. Die Teilnahme am bilingualen Unterricht der Sekundarstufe I wird zertifiziert.

Ausbildung in der Sekundarstufe II

In der Oberstufe besteht die Möglichkeit der Fortsetzung der bilingualen Ausbildung. Dazu müssen unsere Schüler in der Einführungsphase bilinguale Sachfächer und einen Grundkurs Englisch belegen; in der Qualifikationsphase ist die Anwahl des Leistungskurses Englisch und des bilingualen Grundkurses Geschichte Pflicht, der dann als 3. oder 4. Abiturfach gewählt werden muss. Die Abiturprüfung im Fach Geschichte erfolgt in englischer Sprache. Mit dem Abiturzeugnis erhalten dies Schüler ein Zusatzzertifikat über ihre erweiterte Sprachkompetenz im Fach Englisch. Zusätzlich können die Schüler in der Oberstufe das Sprachzertifikat CAE erwerben.

Das Franz‐Stock‐Gymnasium als MINT‐EC

Das Franz‐Stock‐Gymnasium ist seit 2001 wegen seiner breiten und differenzierten Förderung in Mathematik und den Naturwissenschaften und seiner regionalen Bedeutung in diesem Ausbildungsbereich als „Mathematisch‐naturwissenschaftliches Excellence‐Center MINT‐EC“ zertifiziert. Diese besondere und begehrte Qualitätsauszeichnung wird durch den Verein MINT‐EC vom Bundesverband der deutschen Arbeitgeberverbände unterstützt.  Die Zertifizierung muss regelmäßig erneuert werden.

3.1.4.1 Breiter und differenzierter MINT‐Schwerpunkt

Ab der Jahrgangsstufe 7 können Schülerinnen und Schüler bei besonderer Eignung Zusatzkurse und -angebote im MINT‐Bereich belegen. In der Sekundarstufe I werden jahrgangsstufenübergreifend praxisorientierte Arbeitsgemeinschaften in den Naturwissenschaften und im IT‐Bereich angeboten. Das Differenzierungskurs-Angebot der Jahrgangsstufen 8 und 9 berücksichtigt in besonderer Weise den MINT‐Bereich: Das Angebot umfasst Kurse in Informatik/Mathematik, Physik/Technik und Biologie/Chemie/Erdkunde.

In der Oberstufe werden alle drei Naturwissenschaften als Leistungskursfächer angeboten und seit vielen Jahren regelmäßig durchgeführt. Zusätzlich kann Informatik als schriftliches oder mündliches Abiturfach gewählt werden.

Alle Aktivitäten gehen in das MINT-Zertifikat ein, das mit dem Abiturzeugnis verliehen werden kann.

Eigenverantwortliches Lernen mittels IT‐ und Online‐Medien

Im mathematisch‐naturwissenschaftlichen Bereich ist der Einsatz von Computern als Experimentalmedium weit verbreitet: Bei verschiedenen mathematischen Themen findet ein Computer‐Algebra‐System seine Anwendung; bei physikalischen Experimenten unterstützt die Messwerterfassung mittels Computer das praktische Arbeiten; im Chemieunterricht werden zum Erlernen von Messverfahren und Reaktionswegen computergesteuerte Experimentierstationen eingesetzt.

Die ökonomische Ausbildung

Unter‐ und Mittelstufe

Im Politikunterricht der Sekundarstufe I werden ökonomische Akzente gesetzt, z. B. in der Klasse 5 „Umgang mit Taschengeld“, in der Klasse 7 „Jugendliche Verbraucher in der Marktwirtschaft“ und in der Klasse 9 „Wandel der Arbeitswelt und Berufsorientierung“. Im Differenzierungsbereich der Stufen 8 und 9 kann das Fach Politik/Wirtschaft angewählt werden. Hier setzen sich die Jugendlichen unter Einbindung des „Planspiels Börse“ intensiver und handlungsorientiert mit Marktwirtschaft, Aktien, Anleihen, Renditen und aktuellen wirtschaftspolitischen Problemen und Daten auseinander. Je nach Interesse der Kursteilnehmer werden anhand weiterer, ortsnaher aktueller Probleme projektartig Zusammenhänge von Politik und Wirtschaft erarbeitet und zugleich praktisch erfahren.

Oberstufe

Um neue Ansätze ökonomischer Bildung inhaltlich und methodisch im Unterricht zu erproben, hat unsere Schule vor einigen Jahren an dem Modellprojekt „Wirtschaft in die Schule!“, einem Gemeinschaftsprojekt der Bertelsmann‐ Stiftung, der Ludwig‐Erhard‐Stiftung, der Nixdorfstiftung und der Universität Oldenburg teilgenommen. Unter der Federführung eines wissenschaftlichen Teams der Universität Oldenburg wurde ein umfassendes Inhalts‐ und Methodenkonzept für die gymnasiale Oberstufe entwickelt, das über vier Jahre in unseren Sozialwissenschafts‐Kursen erprobt und von der Universität Paderborn erfolgreich wissenschaftlich evaluiert worden ist.

Moderne volks‐ und betriebswirtschaftliche Inhalte, gekoppelt mit handlungsorientierten Methoden wie Betriebserkundung, Planspiel, Projektarbeit und der intensiven Nutzung von Internet und Online‐Medien machen die Qualität dieses Ansatzes aus.

Am FSG wurde und wird auch nach Abschluss des Projektes „Wirtschaft in die Schule!“ inhaltlich und methodisch weiterhin auf dieser Basis gearbeitet und die Kooperation mit dem Institut für ökonomische Bildung der Universität Oldenburg in Form von Workshops zur Unterrichtspraxis sowie auf elektronischem Wege fortgesetzt. Bei unserem Vorhaben, Jugendlichen wirtschaftliche Sachverhalte näher zu bringen, werden wir von vielen Unternehmen tatkräftig und ideenreich unterstützt. Dadurch ist auch eine enge Verbindung mit verschiedenen Modulen der Berufsorientierung an unserer Schule gegeben.

Förderung des Umgangs mit Medien

Der sichere und zielgerichtete Umgang mit audiovisuellen Medien ist in unserer multimedialen Informationsgesellschaft eine wichtige Voraussetzung für selbstständiges Lernen und Arbeiten. Im Rahmen der Förderung ihrer Medienkompetenz (die quer zu den anderen Profilen erfolgt) sollen Schüler lernen, eine Problemstellung hinsichtlich Informationsbeschaffung und –strukturierung sowie Ergebnisproduktion und -präsentation durch multimedialen Einsatz effektiv zu unterstützen.

Grundsätzlich ist dabei auf Folgendes zu achten:  Als Voraussetzung für einen sinnvollen Medieneinsatz ist eine sichere Beherrschung der traditionellen Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben wichtig.  Die Auswahl und der Einsatz der Medien in der Schule müssen alters- und fachgerecht sein. Der Medieneinsatz muss kritisch begleitet, über mögliche Risiken muss aufgeklärt werden. Nutzungsregeln müssen beschlossen und angewendet werden, damit eine schulische Medienkultur entsteht.

Die Lehrer müssen selbst eine hohe und aktuelle Medienkompetenz aufweisen und entsprechend fortgebildet werden. Auf dem Hintergrund der rasanten Weiterentwicklungen in der digitalen Medienlandschaft sind für die Schüler digitale Informationen aller Art schnell und überall verfügbar. Dies führt zunehmend dazu, dass auch die meisten jungen Schüler die Bedienung diverser IT‐Medien durch außerschulische Nutzung bereits beherrschen, jedoch keineswegs ihren unterrichtsbezogenen Einsatz. Außerdem sind digitale Medienangebote oft ihre einzige Informationsquelle, auf die unkritisch zurückgegriffen wird. Es ist deshalb dringend geboten, mit den Schülern im Fachunterricht einerseits die ziel‐ und themenbezogene Auswahl und den Einsatz neuer Medienformen zu üben. Anderseits muss den Schülern die große Bedeutung des Buches auch im digitalen Medienzeitalter als Basis zur Vermittlung von Literatur und von fachbezogenen Quellentexten und Untersuchungsdaten verdeutlicht werden und somit ihre Lesekompetenz innerhalb und außerhalb des Unterrichts gefördert wird.

Medien zur Informationsbeschaffung

Nutzung von Büchern

Besondere Bedeutung als gedruckte Arbeitsgrundlage für den Fachunterricht haben die eingeführten Unterrichtsbücher, welche mittlerweile als Unterrichtwerke durch verschiedene digitale Medienformen ergänzbar sind. In vielen Fächern weist der Schullehrplan und somit die fachlichen Unterrichtssequenzen einen starken Bezug zum Schulbuch auf. Zusätzliche Printmedien (Literarische Werke, Fachbücher, Lexika, Zeitschriften) sind in der Schülerbücherei ausleihbar.

Nutzung des Internets

Wegen der schnellen Verfügbarkeit des Mediums sowie der verlinkten Hypertextarchitektur und der multimedialen Gestaltung seiner Beiträge erhält das Internet als allgemeines und fachliches Informationsmedium für Schüler zunehmend Bedeutung. Sämtliche Fach‐ und Klassenräume sind in ein Schülernetzwerk eingebunden.

Medien zur Informationsbearbeitung und Ergebnisproduktion

Digitale Bearbeitungsmedien

Bis zur Klasse 7 haben die handschriftliche Bearbeitung von Lernaufträgen sowie die Leseförderung mit Büchern absoluten Vorrang bei der Unterrichtsgestaltung. Vereinzelt werden Computerlernprogramme genutzt. In der Mittelstufe setzen die Schüler für projektbezogene Lernaufträge zunehmend die Office‐Standardprogramme ein. Die weitere Schulung der Grundkenntnisse, welche sich fast alle Schüler außerhalb der Schule angeeignet haben und dann in die Schule mitbringen, erfolgt integriert in den jeweiligen Fachunterricht und konkret bezogen auf Unterrichtsprojekte.

Videomedien

Die Schüler haben die Möglichkeit, an der Nachrichten-Arbeitsgemeinschaft NEWS FOR YOU teilzunehmen. Mit Hilfe einer schuleigenen professionellen Ausstattung im Film- und Tonbereich lernen sie hier, Beiträge zu schulbezogenen Themen selbst zu produzieren und zu veröffentlichen.

In verschiedenen Fächern (Sport, Naturwissenschaften) lassen sich Bewegungs‐ und Untersuchungsabläufe mittels Videokameras aufzeichnen und auswerten. Auch beim Kommunikations‐ und Teamtraining sind als visuelles Hilfsmittel Videoaufzeichnungen möglich.

Experimentalmedien

In den Naturwissenschaften stehen digitale Messvorrichtungen oder computergesteuerte Experimentierstationen für selbstständiges Arbeiten von Schülergruppen zur Verfügung. Die Ergebnisse lassen sich speichern und sind z. B. in E‐Learningkursen für die gesamte Lerngruppe verfügbar.

Medien zur Ergebnispräsentation

Die im Schulalltag noch immer stark genutzte Ergebnispräsentation ist in allen Unterrichtsräumen mittels Dokumentenkamera möglich. Durch mobile Computer und fest installierte Beamer in allen Räumen bestehen in jedem Fach‐ und Klassenraum digitale Präsentationsmöglichkeiten. Für die Ergebnispräsentation vor einem größeren Publikum stehen zwei medial ausgestattete Auditorien zur Verfügung.

Eine Internetpräsentation von Projektergebnissen kann auf der Homepage der Schule erfolgen. Für die Präsentation von aktuellen Ergebnissen fachlicher Unterrichtsprojekte in Form von Plakaten können die Stelltafeln in den Foren der Schulgebäude genutzt werden.

Online‐Medieneinsatz und E‐Learning

Begründung und Ziele

Schulisches Lehren und Lernen sind nicht auf den täglichen Unterricht in der Schule begrenzt. Vielmehr nutzen die Akteure der Schulgemeinde, Schüler, Lehrer, Eltern und Schulleitung unterschiedliche Lern‐ und Arbeitsplätze sowie verschiedene Arbeits‐ und Betreuungszeiten innerhalb und außerhalb der Schule. Das Internet ist mittlerweile für alle schulischen Akteure sowie für außerschulische Fachstellen an den verschiedenen Lernorten und Arbeitsplätzen zu jeder Zeit verfügbar. Deshalb ist eine auf die schulischen Bedürfnisse abgestimmte Entwicklung und Nutzung von Onlinemedien gut geeignet, im Rahmen eines umfassenden Lern‐ und Medienkonzepts unterrichtliches Lehren und Lernen in vielfacher Weise zu unterstützen sowie die Kommunikation innerhalb der Schulgemeinde zu intensivieren. Entscheidend dabei ist, dass die eingesetzten Onlinemedien – wie grundsätzlich alle zum Lernen eingesetzten Medien – dem Alter der Schüler angemessen, den spezifischen Bedürfnissen der Fächer angepasst und auf die jeweiligen Unterrichtsziele ausgerichtet angewendet werden.

Auf dem Hintergrund der stetig wachsenden Informations‐ und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets und seiner gleichzeitig stark steigenden Bedeutung im alltäglichen Leben der Schüler sind eine pädagogische Einbindung von interaktiven Onlinemedien im Unterricht und eine differenzierte Nutzung des Internets in der Schulkommunikation unbedingt erforderlich. Eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Medienkompetenzförderung von Schülern und Lehrern muss deshalb erheblich über die Bedienung von Standard‐Softwareprogrammen und bloßen Internetrecherchen hinausgehen und die rasant wachsende Zahl der interaktiver Onlinemedien sowie ein schulisches E-Learning als derzeit „moderne“ Medienlandschaft bedürfnisgerecht integrieren.

Schuleigene Internetplattformen und Onlinemedien

In den vergangenen Jahren wurde an unserer Schule im Rahmen der Medienentwicklung und ‐ erziehung neben der Installation eines neuen, umfassenden Netzwerkes auch eine Architektur aus verschiedenen, miteinander kompatiblen Internetplattformen zur Verbesserung der schulinternen Information und Kommunikation sowie zur Förderung von E‐Learning aufgebaut.

Darüber hinaus bieten mehrere dieser Plattformen die Möglichkeiten, inhaltliche Absprachen in den einzelnen Fächern zu fördern und zu garantieren sowie das eigenverantwortliche Arbeiten der Schülerinnen und Schüler konkret zu unterstützen.

Die Homepage www.fsg-arnsberg.de ist das umfassende Informationsportal für die Schulgemeinde und die Öffentlichkeit. Sie gibt allen Besuchern einen aktuellen Überblick über das Bildungsangebot und das Schulleben. Der Bereich Schulprogramm mit genaueren Informationen zum Bildungskonzept, zu den Unterrichtsfächern und der weiteren Schul‐ und Qualitätsentwicklung ist besonders für unsere Eltern und Schüler bei Fragen nach genauen Lern‐ und Förderinhalten sowie Leistungsanforderungen gedacht. In einem Servicebereich stehen praktische Unterstützung und Hinweise auf weitergehende Informationen im Vordergrund.